Warum erleben Objectives und Key Results (OKRs) jetzt diese Nachfrage
Ein Großteil der etablierten Unternehmen hat Probleme damit, Ihre Mitarbeiter bei voller Zufriedenheit und Motivation zu beschäftigen. Aktuelle Studien zeigen, dass mehr als 70% der Angestellten nicht von Ihrer Arbeit erfüllt sind und keinen vollen Einsatz bringen. Nur 13% sind tatsächlich positiv gestimmt und begeistert in Bezug auf Ihre Aufgaben und Ziele.
Gleichzeitig zeigen Unternehmen, die modernes Zielmanagement einsetzen, dass sie 3x wahrscheinlicher unter den erfolgreichsten Unternehmen Ihrer Branche sind.
Die digitale Transformation erhöht dabei Druck und Bewusstsein zusätzlich. Digital geborene Unternehmen begreifen Ihre Mitarbeiter als Ihre wichtigste Ressource und erreichen durch OKRs ein Vielfaches an Wachstum, Innovationskraft, und Mitarbeitermotivation.
Etablierte Unternehmen stecken dabei zu oft noch in stark hierarchischen Prozessen, in welchen Arbeit diktiert und überwacht wird.
Um den notwendigen Kulturwandel zu vollziehen, werden OKRs daher heute von immer mehr etablierten Unternehmen als eine der Schlüsselmaßnahmen der digitalen Transformation gesehen.
Auch die motivations- und organisationspsychologischen Perspektiven sprechen für OKRs. Laut Roman Rackwitz (Geschäftsführer von Engaginglab und führender Engagement-Experte in Europa) wünschen sich Mitarbeiter vor allem eine bessere Formulierung von Erwartungen (von Seiten des Managements und der Führung), mehr Klarheit in Bezug auf Ziele und Strategien, sowie eine größere Sichtbarkeit ihres Beitrags zu größeren und gemeinsamen Zielen.
Alles Punkte, die sich durch Objectives und Key Results realisieren lassen.