Häufig benötigt es einer jahrelangen Vorbereitung: Die Möglichkeit im Homeoffice – auch Remote Work, Heimarbeit, mobiles Arbeiten genannt – zu arbeiten. Doch plötzlich müssen es Unternehmen möglich machen. Sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten, werden weitaus mehr Unternehmen darauf zurückgreifen müssen. Sei es, weil Teile ihrer Teams in Quarantäne gestellt werden – etwa, weil sie Kontakt zu Infizierten hatten – oder, weil in der Firma selbst Verdachtsfälle aufgetreten sind.
Mit einem Laptop unter dem Arm ist es nicht getan! Für eine funktionierende virtuelle Arbeit braucht es mehr!
Was brauchen Teammitglieder im Homeoffice?
- Schreibtisch und einen guten Stuhl
- WLAN für den Zugang zum Rechnersystem des Unternehmens
- Laptop (evtl. auch einen externen Monitor)
- Kopfhörer mit Mikro für Video-Konferenzen und -Calls
Außerdem
- Die wichtigsten Dokumente und Unterlagen greifbar. (Der Vorteil einer bereits vorhandenen Digitalisierung der Büros)
Spätestens jetzt wird eine cloudbasierende Struktur im Unternehmen nötig.
Weitere digitale Tools für ein professionelles Arbeiten im Homeoffice, deren Einsatz im Unternehmen auf Dauer sinnvoll ist:
- Für regelmäßige Videokonferenzen z. B. Skype, Zoom oder Hangouts
- Eine Plattform, die eine schnelle Kommunikation, Information und Erleichterung in der Zusammenarbeit ermöglichen z. B. Teams oder Slack
- Projektmanagementsoftware: Microsoft Planer, Trello, Asana oder Jira
- Virtuelles Whiteboard für die kreative Zusammenarbeit der Teams: Miro
Allerdings raten wir davon ab, innerhalb weniger Tage versuchen zu wollen, all diese Programme zu implementieren. Tools wie Asana bedürfen längerer Einarbeitung, um damit vernünftig umzugehen.
Wie stellen Führungskräfte nun sich, dass im Homeoffice wirklich gearbeitet wird?
Die Basis für die Arbeit im Homeoffice ist Vertrauen und ein gutes Gefühl. Wenn die Führungskraft als Coach der Mitarbeiter agiert, ist eine solide Basis dafür vorhanden. Klare Ziele und Motivationsstrategien zur Einhaltung sind ein guter Weg. Besser Ergebnisse kontrollieren statt Menschen. Natürlich hängt es auch von den Mitarbeitern selbst ab. Wer das Potenzial für selbständiges Arbeiten nicht hat, ist dafür ungeeignet.
Die ersten Tipps für ein gutes Gelingen des Arbeitens im Homeoffice:
- Geben Sie Ihren Mitarbeitern Sicherheit zu wissen, wann und wo Sie zu erreichen sind, im Fall für Rückfragen.
- Führen Sie mindestens einmal pro Woche eine virtuelle Teamsitzung (Skype, Teams oder Zoom) durch. Wer arbeitet an was und welche Hindernisse müssen zur Zielerreichung beseitigt werden sollten die wesentlichen Inhalte des virtuellen Meetings sein. (Microsoft, Cisco und google stellen derzeit die jeweilige Premiumversion kostenlos für Meetings zur Verfügung)
Sie benötigen Unterstützung, um Remote Work bzw. Homeoffice erfolgreich einzuführen mit 100 %iger Produktivität und zufriedenen Mitarbeitern?
Vereinbaren Sie mit uns ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch! Gemeinsam können wir aufgrund der Gegebenheiten vor Ort, Ihrer Wünsche sowie einem Austausch von Möglichkeiten und Erfahrungswerten erste Lösungsansätze entwickeln.
Kontaktieren Sie uns per Email: hello@team-tuchscherer.de
Rufen Sie uns an: +49 (0) 88 06 – 95 88 310
Wir freuen uns auf Ihren Kontakt und Ihr Interesse!
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So einfach können Sie Ihre Verkaufsergebnisse verbessern
Viele Menschen sind sehr skeptisch, wenn ich Ihnen erzähle, dass es ganz einfach ist, bessere Ergebnisse im Verkauf zu erzielen. Weiterlesen
Größter Produktivitätskiller: Isolation im Homehoffce
In den meisten Firmen wurde aus Rücksicht auf die Gesundheit der Mitarbeiter Homeoffice angeordnet. Zur anfänglichen Freude der Mitarbeiter kommt demnächst das Isolationssyndrom. Jeden Tag alleine im Büro. Keine Flur-Gespräche egal ob sachlicher Art oder über Gemeinsamkeiten. Unsicherheit kommt auf. Die Decke fällt auf den Kopf.
Wer virtuellen Teamerfolg haben möchte, muss sein Team aus der Isolation raus holen:
Wie wir alle wissen, werden in der Kaffeeküche die besten Ideen geboren. Warum sollten sie auf die besten Ideen verzichten?
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Umsetzung! Sollten Sie fragen haben oder Unterstützung benötigen: Anruf / Emails genügt!
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Tipps zum Arbeiten im Homeoffice
Homeoffice klingt bequem, doch in der Praxis hat die neue Arbeitssituation zu Hause – gerade für Anfänger ihre Tücken. Die wichtigsten Tipps, wie Arbeit zu Hause gelingen kann.
Es sollte eine deutliche Grenze zwischen Ihrem Arbeitsraum und dem Rest der Wohnung sein. So wird für die Familie bei geschlossener Tür gleich ersichtlich, dass Sie „auf der Arbeit sind“. Sollte ein separates Zimmer nicht möglich sein, wählen Sie eine ruhige Ecke für ungestörtes Arbeiten.
Kleiden Sie sich auch zu Hause wie fürs Büro.
Sollten Sie nicht in Quarantäne sein, empfiehlt es sich, vor der Arbeit eine zumindest 5 Minuten Spazieren zu gehen. Das signalisiert dem Körper, dass es jetzt los ginge mit der Arbeit und steigert die Konzentration. Das verhindert auch das Gefühl, eigentlich immer zu arbeiten.
Sobald Sie im heimischen Büro angekommen sind, sollten Sie mit dem Tagwerk beginnen und nicht erst noch aufräumen oder Zeitung lesen.
Nur eine Sache zur selben Zeit. Kein Multi-Tasking! Erstellen Sie schon am Tag zuvor (oder spätestens Morgens) eine to-do Liste für den kommenden Tag und arbeiten Sie diese konsequent ab (ohne dazwischen Privates zu erledigen).
Das gilt auch im Homeoffice. Niemand kann sich 4 Stunden am Stück konzentrieren. Wenden Sie die Pomodoro-Technik an! 25 Minuten konzentriert arbeiten, dann 5 Minuten Pause. Wiederholen Sie das 4 mal und dann gibt es eine Pause von 30 Minuten. So bekommen Sie viel konzentriert abgearbeitet.
Die Versuchung im Homeoffice ist groß, den kleinen Hunger mit Snacks zu besänftigen und immer weiter durchzuarbeiten. Das jedoch fördert den Stress und schadet der Figur.
Dadurch, dass ein großer Teil an Kommunikation schriftlich per Email stattfindet, kommt es häufig zu Missverständnissen. Greifen Sie deshalb mal öfters zum Telefon.
Interesse mehr zu erfahren, wie die Produktivität im Homeoffice gesteigert werden kann? Kontaktieren Sie mich!
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5 Tipps für Führungskräfte, wenn plötzlich Homeoffice angesagt wird
Wer ein Team leitet, das plötzlich im Homeoffice arbeiten muss, muss sich ganz besondere Gedanken über seinen Führungsstil machen. Doch ein virtuelles Team muss kein Hindernis für erfolgreiche Projekte sein. Wenn die Voraussetzungen stimmen, kann eine virtuelle Zusammenarbeit sogar besser funktionieren.
Die Voraussetzungen, dass die Mitarbeiter einen Zugang zum System in der Firma haben und einer Möglichkeit sich von zu Hause einloggen zu können, sollte gegeben sein.
Die ersten Schritte:
Kommen Sie spätestens 5 Minuten nach Start zur Tagesordnung: Was ist seit dem letzten Meeting abgearbeitet worden, was steht nun an zur Abarbeitung zur Erreichung der Ziele. Welche Hindernisse stehen dazu im Weg? Bitten Sie dabei Ihre Mitarbeiten sich kurz zu fassen.
Damit wären der erste Schritt getan! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, damit Sie den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten können.
Sie benötigen weitere Infos, kontaktieren Sie mich! Tel.: 08806-95 88 310 Email: ct@team-tuchscherer.de Ich freue mich auf Ihren Kontakt!
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Was tun, wenn plötzlich Homeoffice angeordnet wird?
Häufig benötigt es einer jahrelangen Vorbereitung: Die Möglichkeit im Homeoffice – auch Remote Work, Heimarbeit, mobiles Arbeiten genannt – zu arbeiten. Doch plötzlich müssen es Unternehmen möglich machen. Sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten, werden weitaus mehr Unternehmen darauf zurückgreifen müssen. Sei es, weil Teile ihrer Teams in Quarantäne gestellt werden – etwa, weil sie Kontakt zu Infizierten hatten – oder, weil in der Firma selbst Verdachtsfälle aufgetreten sind.
Mit einem Laptop unter dem Arm ist es nicht getan! Für eine funktionierende virtuelle Arbeit braucht es mehr!
Was brauchen Teammitglieder im Homeoffice?
Außerdem
Spätestens jetzt wird eine cloudbasierende Struktur im Unternehmen nötig.
Weitere digitale Tools für ein professionelles Arbeiten im Homeoffice, deren Einsatz im Unternehmen auf Dauer sinnvoll ist:
Allerdings raten wir davon ab, innerhalb weniger Tage versuchen zu wollen, all diese Programme zu implementieren. Tools wie Asana bedürfen längerer Einarbeitung, um damit vernünftig umzugehen.
Wie stellen Führungskräfte nun sich, dass im Homeoffice wirklich gearbeitet wird?
Die Basis für die Arbeit im Homeoffice ist Vertrauen und ein gutes Gefühl. Wenn die Führungskraft als Coach der Mitarbeiter agiert, ist eine solide Basis dafür vorhanden. Klare Ziele und Motivationsstrategien zur Einhaltung sind ein guter Weg. Besser Ergebnisse kontrollieren statt Menschen. Natürlich hängt es auch von den Mitarbeitern selbst ab. Wer das Potenzial für selbständiges Arbeiten nicht hat, ist dafür ungeeignet.
Die ersten Tipps für ein gutes Gelingen des Arbeitens im Homeoffice:
Sie benötigen Unterstützung, um Remote Work bzw. Homeoffice erfolgreich einzuführen mit 100 %iger Produktivität und zufriedenen Mitarbeitern?
Vereinbaren Sie mit uns ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch! Gemeinsam können wir aufgrund der Gegebenheiten vor Ort, Ihrer Wünsche sowie einem Austausch von Möglichkeiten und Erfahrungswerten erste Lösungsansätze entwickeln.
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Präsentieren Sie noch oder FASZINIEREN Sie schon
Laut einer Umfrage des Wall Street Journals werden 84 % aller Präsentationen gegen die Wand gebeamt – besser: gefahren.
Die Befragung ergab im Einzelnen:
Und jetzt ist es an der Zeit, dass auch Sie das Ziel haben, zu diesen 3 % zu gehören. Weiterlesen
Warum sollten Sie Ihren Kundenservice einer Inspektion unterziehen?
Bin ich richtig in der Annahme, dass Sie Ihr Auto regelmäßig zur professionellen Werkstattinspektion geben, um sicherzustellen, dass für das nächste Kilometerpensum wieder alles optimal läuft?
Viele Firmen klagen, dass die Belastung der Mitarbeiter immer mehr zunimmt. Dafür gibt es neben immer steigender Anforderungen viele weitere Gründe. Meist heiß es: „Wir benötigen mehr Personal, um der Arbeit gerecht zu werden“ Doch da lauert die nächste Falle: Zusätzliches Personal reduziert die Effizienz wiederum. Was tun?
Die Lösung: Eine Inspektion Ihrer Abteilung vor Ort
Unabhängig und objektiv schauen wir uns die Arbeitsweise an.
Danach kommt der wichtigste Punkt: Gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen zur Belastungsreduzierung entwickeln, die dann in einem weiteren Schritt gemeinsam mit Ihnen bzw. Ihren Mitarbeiter umgesetzt werden können.
Wir haben schon vielen Kunden geholfen, die Belastung bei steigenden Anforderungen zu reduzieren. Gerne nennen wir Ihnen Referenzprojekte.
Sind Sie bereit für eine erste Inspektion Ihrer Service-Abteilung?
Mein Angebot an Sie: Vereinbaren Sie mit uns einen unverbindlichen Beratungstermin. Wir lernen Sie und Ihre Arbeitsweise kennen und können dann gemeinsam überlegen, ob eine Inspektionen Ihnen mehr bringt, als Sie kostet, denn das ist unser Motto.
Rufen Sie uns an für die Inanspruchnahme einer unverbindlichen kleinen Inspektion Ihrer Service-Abteilung: 08806-9588310 oder schreiben Sie uns eine Email: hello@team-tuchscherer.de
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