So einfach können Sie Ihre Verkaufsergebnisse verbessern

Viele Menschen sind sehr skeptisch, wenn ich Ihnen erzähle, dass es ganz einfach ist, bessere Ergebnisse im Verkauf zu erzielen. Weiterlesen

Größter Produktivitätskiller: Isolation im Homehoffce

In den meisten Firmen wurde aus Rücksicht auf die Gesundheit der Mitarbeiter Homeoffice angeordnet. Zur anfänglichen Freude der Mitarbeiter kommt demnächst das Isolationssyndrom. Jeden Tag alleine im Büro. Keine Flur-Gespräche egal ob sachlicher Art oder über Gemeinsamkeiten. Unsicherheit kommt auf. Die Decke fällt auf den Kopf.

Wer virtuellen Teamerfolg haben möchte, muss sein Team aus der Isolation raus holen:

  1. Da kein Kick-Off in der Firma mehr möglich ist, vereinbaren Sie mit Ihren Mitarbeitern ein virtuelles Kick-off  z. B. mit Skype, Zoom etc.
  2. Führen Sie virtuelle Meetings regelmäßig durch, auch wenn es sein muss täglich.
  3. Bereiten Sie sich auf die virtuellen Meetings vor und erstellen Sie sine Agenda über den Ablauf. Wichtig ist dabei, dass jeder zu Wort kommt und es keine Monolog der Führungskraft ist.
  4. Starten Sie zunächst mit allgemeinen Dingen: „Wie geht’s euch allen? Was läuft bei euch vor Ort sonst so? Was macht die Gesundheit?“. Nutzen Sie einen Icebreaker „Wie ist die Stimmung bei Ihnen“.
  5. Beenden Sie jedes Meeting mit einer to-do-Liste: Wer macht was bis wann. Diese Liste ist ebenfalls Inhalt bei dem folgenden Meeting, damit alle auf dem Laufenden sind. Nutzen Sie die Kraft der Visualisierung. Nutzen Sie Software wie Microsoft Planer oder Trello mit einem einfach Kanban-Board.
  6. Vereinbaren Sie Regeln zur Arbeit im Homeoffice. Zum Beispiel: Was ist unsere Kernarbeitszeit, wie verhalten wir uns bei regelmäßigen virtuellen Meetings, wie ist unsere Email-Kultur …. wenn Sie bis jetzt keine Regeln haben: Wie werden die Dateien abgelegt, welche Standards benötigen wir für einen reibungslosen Ablauf, welche Probleme sind schon aufgetaucht und wie schaut eine Lösung aus … wo und wann sind Sie als Führungskraft erreichbar. Erarbeiten Sie diese im virtuellen Meeting. Regeln sind nicht starr. Passen Sie diese bei Bedarf an.
  7. Sorgen Sie für eine horizontale Kommunikation und richten Sie eine virtuelle Teeküche ein. Bestimmt lächeln Sie jetzt und denken, muss auch das noch sein. JA! Erfolgreiche Projektleiter bestätigen, dass virtuelle Projekte generell zu den erfolgreichsten zählen, wenn das Team sich nicht nur sachlich austauscht, sondern auch über Gemeinsamkeiten. Deshalb: Richten Sie einen Projekt-Chatroom ein und fordern Sie Ihr Team auf ,diesen Austausch zu pflegen und das nicht nur sachlich sondern auch über Privates bzw. Gemeinsamkeiten. Nebeneffekt: Sie sehen was läuft und wie die Stimmung im Team ist. Software dazu: Microsoft Teams oder Slack.
    Wie wir alle wissen, werden in der Kaffeeküche die besten Ideen geboren. Warum sollten sie auf die besten Ideen verzichten?

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Umsetzung! Sollten Sie fragen haben oder Unterstützung benötigen: Anruf / Emails genügt! 

 

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Tipps zum Arbeiten im Homeoffice

Homeoffice klingt bequem, doch in der Praxis hat die neue Arbeitssituation zu Hause – gerade für Anfänger ihre Tücken. Die wichtigsten Tipps, wie Arbeit zu Hause gelingen kann.

  1. Wählen Sie nach Möglichkeit einen ruhigen Raum.
    Es sollte eine deutliche Grenze zwischen Ihrem Arbeitsraum und dem Rest der Wohnung sein. So wird für die Familie bei geschlossener Tür gleich ersichtlich, dass Sie „auf der Arbeit sind“. Sollte ein separates Zimmer nicht möglich sein, wählen Sie eine ruhige Ecke für ungestörtes Arbeiten.
  2. Gehen Sie mental auf die Arbeit.
    Kleiden Sie sich auch zu Hause wie fürs Büro.
    Sollten Sie nicht in Quarantäne sein, empfiehlt es sich, vor der Arbeit eine zumindest 5 Minuten Spazieren zu gehen. Das signalisiert dem Körper, dass es jetzt los ginge mit der Arbeit und steigert die Konzentration. Das verhindert auch das Gefühl, eigentlich immer zu arbeiten.
  3. Legen Sie im Homeoffice gleich los.
    Sobald Sie im heimischen Büro angekommen sind, sollten Sie mit dem Tagwerk beginnen und nicht erst noch aufräumen oder Zeitung lesen.
  4. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.
    Nur eine Sache zur selben Zeit. Kein Multi-Tasking! Erstellen Sie schon am Tag zuvor (oder spätestens Morgens) eine to-do Liste für den kommenden Tag und arbeiten Sie diese konsequent ab (ohne dazwischen Privates zu erledigen).
  5. Machen Sie regelmäßig Pausen.
    Das gilt auch im Homeoffice. Niemand kann sich 4 Stunden am Stück konzentrieren. Wenden Sie die Pomodoro-Technik an! 25 Minuten konzentriert arbeiten, dann 5 Minuten Pause. Wiederholen Sie das 4 mal und dann gibt es eine Pause von 30 Minuten. So bekommen Sie viel konzentriert abgearbeitet.
  6. Essen Sie regelmäßig zu Mittag.
    Die Versuchung im Homeoffice ist groß, den kleinen Hunger mit Snacks zu besänftigen und immer weiter durchzuarbeiten. Das jedoch fördert den Stress und schadet der Figur.
  7. Verändern Sie Ihre Kommunikationsgewohnheiten.
    Dadurch, dass ein großer Teil an Kommunikation schriftlich per Email stattfindet, kommt es häufig zu Missverständnissen. Greifen Sie deshalb mal öfters zum Telefon.

Interesse mehr zu erfahren, wie die Produktivität im Homeoffice gesteigert werden kann? Kontaktieren Sie mich! 

 

 

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5 Tipps für Führungskräfte, wenn plötzlich Homeoffice angesagt wird

Wer ein Team leitet, das plötzlich im Homeoffice arbeiten muss, muss sich ganz besondere Gedanken über seinen Führungsstil machen. Doch ein virtuelles Team muss kein Hindernis für erfolgreiche Projekte sein. Wenn die Voraussetzungen stimmen, kann eine virtuelle Zusammenarbeit sogar besser funktionieren.

Die Voraussetzungen, dass die Mitarbeiter einen Zugang zum System in der Firma haben und einer Möglichkeit sich von zu Hause einloggen zu können, sollte gegeben sein.

Die ersten Schritte:

  1. Sorgen Sie für virtuelle regelmäßige Meetings. Diese sollte anfangs ruhig täglich stattfinden. Immer zur gleichen Zeit kurz und knackig. Keine langen Laberrunden. Software bzw. Plattformen für virtuelle Meetings bieten Microsoft, Cisco und goolge derzeit in der Premiumversion kostenlos an.
  2. Inhalte des Meetings: Holen Sie Ihre Mitarbeiter kurz ab. Fünf Minuten Small Talk zu Themen wie „Wie geht’s euch allen? Was läuft bei euch vor Ort sonst so? Was macht die Gesundheit?“. Nutzen Sie einen Icebreaker „Wie ist die Stimmung bei Ihnen“ .
    Kommen Sie spätestens 5 Minuten nach Start zur Tagesordnung: Was ist seit dem letzten Meeting abgearbeitet worden, was steht nun an zur Abarbeitung zur Erreichung der Ziele. Welche Hindernisse stehen dazu im Weg? Bitten Sie dabei Ihre Mitarbeiten sich kurz zu fassen.
  3. Kommunizieren Sie klar und eindeutig, welche Ziele Sie von jedem einzeln erwarten, wenn im Homeoffice gearbeitet wird.
  4. Seien Sie für Ihre Mitarbeiter erreichbar. Wann und wo können Sie kontaktiert werden. Das ist für die Mitarbeiter wichtig und gibt ihnen Sicherheit.
  5. Erstellen Sie mit Ihrem Team gemeinsam in einem der ersten Meeting, welche Spielregeln gelten sollen bei der Arbeit im Homeoffice.

Damit wären der erste Schritt getan! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, damit Sie den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten können.

Sie benötigen weitere Infos, kontaktieren Sie mich! Tel.: 08806-95 88 310 Email: ct@team-tuchscherer.de Ich freue mich auf Ihren Kontakt!

 

Sie benötigen eine Checkliste um zu wissen, was nötig ist, dass Homeoffice 100%ig funktioniert? Hier geht es zum Download. 

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Bild: Lukas Bieri pixabay

Was tun, wenn plötzlich Homeoffice angeordnet wird?

Häufig benötigt es einer jahrelangen Vorbereitung: Die Möglichkeit im Homeoffice – auch Remote Work, Heimarbeit, mobiles Arbeiten genannt – zu arbeiten. Doch plötzlich müssen es Unternehmen möglich machen. Sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten, werden weitaus mehr Unternehmen darauf zurückgreifen müssen. Sei es, weil Teile ihrer Teams in Quarantäne gestellt werden – etwa, weil sie Kontakt zu Infizierten hatten – oder, weil in der Firma selbst Verdachtsfälle aufgetreten sind.

Mit einem Laptop unter dem Arm ist es nicht getan! Für eine funktionierende virtuelle Arbeit braucht es mehr!

Was brauchen Teammitglieder im Homeoffice?

  • Schreibtisch und einen guten Stuhl
  • WLAN für den Zugang zum Rechnersystem des Unternehmens
  • Laptop (evtl. auch einen externen Monitor)
  • Kopfhörer mit Mikro für Video-Konferenzen und -Calls

Außerdem

  • Die wichtigsten Dokumente und Unterlagen greifbar. (Der Vorteil einer bereits vorhandenen Digitalisierung der Büros)

Spätestens jetzt wird eine cloudbasierende Struktur im Unternehmen nötig.

Weitere digitale Tools für ein professionelles Arbeiten im Homeoffice, deren Einsatz im Unternehmen auf Dauer sinnvoll ist:

  • Für regelmäßige Videokonferenzen z. B. Skype, Zoom oder Hangouts
  • Eine Plattform, die eine schnelle Kommunikation, Information und Erleichterung in der Zusammenarbeit ermöglichen z. B. Teams oder Slack
  • Projektmanagementsoftware: Microsoft Planer, Trello, Asana oder Jira
  • Virtuelles Whiteboard für die kreative Zusammenarbeit der Teams: Miro

Allerdings raten wir davon ab, innerhalb weniger Tage versuchen zu wollen, all diese Programme zu implementieren. Tools wie Asana bedürfen längerer Einarbeitung, um damit vernünftig umzugehen.

Wie stellen Führungskräfte nun sich, dass im Homeoffice wirklich gearbeitet wird?

Die Basis für die Arbeit im Homeoffice ist Vertrauen und ein gutes Gefühl. Wenn die Führungskraft als Coach der Mitarbeiter agiert, ist eine solide Basis dafür vorhanden. Klare Ziele und Motivationsstrategien zur Einhaltung sind ein guter Weg. Besser Ergebnisse kontrollieren statt Menschen. Natürlich hängt es auch von den Mitarbeitern selbst ab. Wer das Potenzial für selbständiges Arbeiten nicht hat, ist dafür ungeeignet.

Die ersten Tipps für ein gutes Gelingen des Arbeitens im Homeoffice: 

  • Geben Sie Ihren Mitarbeitern Sicherheit zu wissen, wann und wo Sie zu erreichen sind, im Fall für Rückfragen.
  • Führen Sie mindestens einmal pro Woche eine virtuelle Teamsitzung (Skype, Teams oder Zoom) durch. Wer arbeitet an was und welche Hindernisse müssen zur Zielerreichung beseitigt werden sollten die wesentlichen Inhalte des virtuellen Meetings sein. (Microsoft, Cisco und google stellen derzeit die jeweilige Premiumversion kostenlos für Meetings zur Verfügung)

 

Sie benötigen Unterstützung, um Remote Work bzw. Homeoffice erfolgreich einzuführen mit 100 %iger Produktivität und zufriedenen Mitarbeitern?

Vereinbaren Sie mit uns ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch! Gemeinsam können wir aufgrund der Gegebenheiten vor Ort, Ihrer Wünsche sowie einem Austausch von Möglichkeiten und Erfahrungswerten erste Lösungsansätze entwickeln.

Kontaktieren Sie uns per Email: hello@team-tuchscherer.de

Rufen Sie uns an: +49 (0) 88 06 – 95 88 310

Wir freuen uns auf Ihren Kontakt und Ihr Interesse!

 

Checkliste „Was muss ich alles tun, damit Homeoffice 100 %ig funktioniert“ kostenlos und unverbindlich anfordern! 

 

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Bild: Pixabay.com

Präsentieren Sie noch oder FASZINIEREN Sie schon

Laut einer Umfrage des Wall Street Journals werden 84 % aller Präsentationen gegen die Wand gebeamt – besser: gefahren.

Die Befragung ergab im Einzelnen:

  • 44 % bezeichneten Präsentationen als „einschläfernd“
  • 40 % als „langweilig“
  • 13 % als „noch in Ordnung“
  • 3 % mit einem phänomenalen „Wow!“

Und jetzt ist es an der Zeit, dass auch Sie das Ziel haben, zu diesen 3 % zu gehören. Weiterlesen

Warum sollten Sie Ihren Kundenservice einer Inspektion unterziehen?

Bin ich richtig in der Annahme, dass Sie Ihr Auto regelmäßig zur professionellen Werkstattinspektion geben, um sicherzustellen, dass für das nächste Kilometerpensum wieder alles optimal läuft?

Viele Firmen klagen, dass die Belastung der Mitarbeiter immer mehr zunimmt. Dafür gibt es neben immer steigender Anforderungen viele weitere Gründe. Meist heiß es: „Wir benötigen mehr Personal, um der Arbeit gerecht zu werden“ Doch da lauert die nächste Falle: Zusätzliches Personal reduziert die Effizienz wiederum. Was tun?

Die Lösung: Eine Inspektion Ihrer Abteilung vor Ort

Unabhängig und objektiv schauen wir uns die Arbeitsweise an.

  • Wie laufen die Prozesse
  • Welche Rückfragen haben die Mitarbeitern
  • Wie funktioniert das Team
  • Wie steht es mit dem Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter
  • Wie ist die Führungskultur
  • Wie wird mit Fehlern umgegangen
  • Gibt es viele Nachbesserungen
  • Wie ist die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Kunden
  • Wie ist die Organisation der Arbeitsplätze
  • Und was nicht zu unterschätzen ist: Thema Digitalisierung
  • Etc.

Danach kommt der wichtigste Punkt: Gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen zur Belastungsreduzierung entwickeln, die dann in einem weiteren Schritt gemeinsam mit Ihnen bzw. Ihren Mitarbeiter umgesetzt werden können.

Wir haben schon vielen Kunden geholfen, die Belastung bei steigenden Anforderungen zu reduzieren. Gerne nennen wir Ihnen Referenzprojekte.

Sind Sie bereit für eine erste Inspektion Ihrer Service-Abteilung?

Mein Angebot an Sie: Vereinbaren Sie mit uns einen unverbindlichen Beratungstermin. Wir lernen Sie und Ihre Arbeitsweise kennen und können dann gemeinsam überlegen, ob eine Inspektionen Ihnen mehr bringt, als Sie kostet, denn das ist unser Motto.

Rufen Sie uns an für die Inanspruchnahme einer unverbindlichen kleinen Inspektion Ihrer Service-Abteilung: 08806-9588310 oder schreiben Sie uns eine Email: hello@team-tuchscherer.de

 

Bild: Pixabay Ryan McGuire